Die Morgenroutine (5 Dinge …)

5 Dinge für einen guten Start in den Tag

So wie du am Morgen startest, so verläuft der ganze Tag. Sicherlich hast du das schon mal so erlebt. Letztendlich wird sogar der Rest deines Lebens so verlaufen. Sich eine hilfreiche Morgenroutine zu schaffen, kann zu einer gesunden Gewohnheit werden, von der Körper und Geist profitieren

 5 kleine Dinge, die Großartiges bewirken!

Ich lade dich ein, zwei oder drei dieser kleinen Veränderungen in dein Leben einzubauen.

Du hast die Wahl:

  • Dankbarkeitsmomente sammeln
  • sich ein Lächeln schenken
  • freudvoll mit einer Wasserfall- und Sonnendusche starten
  • ein Glas Wasser trinken
  • negative Einflüsse weglassen

Wenn du für mindestens 21 Tage eine kleine Routine entwickelst, wirst du deutliche positive Veränderungen während deines Tages erleben.

Ich wünsche dir viel Freude bei deinem Tun, strahlende Augen und ein lächelndes Herz!

 

Soweit die KURZVERSION. Wenn du etwas mehr über die einzelnen Punkte wissen möchtest , ließ einfach weiter 😊

Manchmal ist es schwer gleich in der Früh eine positive Einstellung zu haben, speziell wenn ein hektischer Tag vor dir liegt und Unruhe sich in dir ausbreitet sobald du an die übervolle To-do-Liste denkst. Hier sind 5 Tipps mit denen du negative Gedanken einbremsen kannst und mit Ruhe und Gelassenheit in den Tag startest. Sei dir bewusst, dass es nur drei Dinge gibt auf die du Einfluss hast in deinem Leben: deine Gedanken, die Bilder, die du visualisierst und dein Verhalten.

  1. Schenke dir 10 Minuten zum Wachwerden – das sind weniger als 1% deiner Tageszeit

Beginne den Tag voller Dankbarkeit. Es sind die kleinen Dinge, die zunächst deine Aufmerksamkeit brauchen: Dankbarkeit für dein Bett, die Wärme, die Stunden, die du durchschlafen konntest, … Konzentriere dich bewusst auf das Positive. Vielleicht erwischt du gedanklich noch deinen letzten Traum, der dir die Antwort auf die Frage gibt, mit der du eingeschlafen bist.

Schaffe in dir durch diese kleinen positiven Gedanken ein positives Schwingungsmuster. Es ist das Grundmuster, das du den Tag über ausstrahlst. Wenn du positiv schwingst ziehst du positive Dinge und Menschen in dein Leben.

Ein Gedanke zum Wecker: Überlege dir was du in dein Leben ziehst, wenn du dich von einem Radiowecker wachrütteln lässt, nach ein paar Takten Musik dir erst noch die Nachrichten anhörst, die anschaulich die ersten haarsträubenden Berichte bringen…

Sich genussvoll Recken und Strecken bringt den Kreislauf in Schwung. Denk an deine Ohren und massiere den äußeren Rand. Dort befindet sich – auf dem Kopf stehend – die Abbildung deines Körpers. Dein Körper bekommt also eine Massage und dein Gehirn wird zusätzlich mit Sauerstoff versorgt.

  1. Schenke dir ein Lächeln

Vielleicht gelingt es dir schon im Bett deine Mundwinkel ein wenig in die Höhe zu ziehen. Als Kind hat sicherlich die Vorstellung ausgereicht, dass Kirtag ist. Im Bad kannst du einen neuen Anlauf starten: der Blick in den Spiegel. Falls du die Person nicht kennen solltest, starte einen weiteren Versuch nach dem Waschen. Aber jetzt lächle dir zu. Du kommst dir albern dabei vor? Das ist nur beim ersten Mal so. Mal dir einen Smile auf den Spiegel mit einem Filzschreiber oder Lippenstift. So lächelt schon mal einer und das Lächeln steckt an. Bleib dran bis du spürst, dass auch deine Augen anfangen zu lächeln. Mit einem Lächeln kannst du Leichtigkeit und Lebensfreude in dein Leben ziehen. Wenn das mit dem Anlächeln nach einer Woche schon ganz gut klappt, kannst du dich steigern, in den Spiegel schauen und sagen: „Ich liebe mich!“ Gratuliere! Dein Schwingungsmuster wird immer besser.

  1. Freu dich auf den Tag

Nutze hierbei die Kraft deiner visualisierten Bilder. Du kannst beim Duschen damit beginnen. Stell dir zunächst einen Geysir vor. Sein energiereiches Wasser kommt aus den Tiefen der Erde, das sich in einer flachen Ebene abkühlt. An einer Stelle befindet sich eine Felskante, über die das Wasser ganz sachte abläuft. Darunter ist ein See, der von diesem Überlauf gespeist wird. Du hast die Möglichkeit, dich unter diesen leicht niederfließenden Wasserfall zu stellen und die angenehme Wärme des Wassers zu genießen. Gleichzeitig spürst du Sonnenstrahlen, die dich so angenehm berühren, dass du das Gefühl hast sie würden weit unter deine Haut gehen und jede Zelle deines Körpers erreichen. Mit diesem Bild beugst du der Winterdepression vor, weil dein Körper glaubt, er würde tatsächlich von der Sonne bestrahlt. Dein Bewusstsein kann nicht unterscheiden ob dein visualisiertes Bild real ist oder du daheim unter der Dusche stehst 😊.

Du kannst mit dem Visualisieren weitermachen und dir Ereignisse des Tages vorstellen. Geh aber mit deinen Gedanken immer ans Ende der Situation und beobachte wie der Chef dir zu deiner Gehaltserhöhung gratuliert, wie dir zur bestandenen Prüfung gratuliert wird, wie das erfolgreiche Date ausgegangen ist, wie wohltuend die Wanderung war, wie du gelassen und souverän auf die unerwarteten Ereignisse reagiert hast, …

  1. Bring deinen Wasserhaushalt in Schwung

Egal ob du gerne frühstückst oder nicht, dieses Glas Wasser solltest du dir gönnen bevor du aus dem Haus gehst. Warum? Dein Körper besteht zu etwa 70 % aus Wasser. Und du kannst es am Morgen positiv ‚impfen‘. Wasser reagiert auf Schwingungen. Halte eine halbvolle Flasche Wasser bei einem lauten Konzert in der Hand oder bei einem Formel 1 Rennen wenn du auf einer Tribüne in einem U-Turn sitzt. Das Wasser fängt an Wellen zu schlagen bis es letztlich sogar hoch spritzt. Kein Wunder, dass es einigen Menschen übel dabei wird. Wie ‚feinfühlig‘ Wasser wirklich sein kann, zeigen die sensationellen Bilder von gefrorenen Wasserkristallen von Masaru Emoto (Die Botschaft des Wassers). Wasser, das zuvor unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt worden ist: Beschallung von Musik (klassische Musik oder Heavy Metal) oder Wörter auf eine Flasche schreiben (Liebe/Dankbarkeit gegenüber Dummkopf). Hier sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Wunderschöne Eiskristalle bilden sich bei positiven Eindrücken und kaum erkennbare Strukturen bei negativen. Gehen wir selbst nun hin und stellen eine Karaffe mit Leitungswasser für mindestens ½ Stunde auf einen Zettel mit den Worten Liebe oder Dankbarkeit, so bekommt das Wasser diese positive Struktur, die wir mit einem Glas Wasser auf unseren Wasserhaushalt übertragen können.

  1. Schütze dich vor negativen Einflüssen

Hier besteht die Herausforderung im Weglassen. Wenn du zu den Menschen gehörst, die morgens zum Kaffee oder Tee eine Zeitung brauchen und im Auto unbedingt die Nachrichten hören müssen, wirst du wahrscheinlich genau jetzt aufhören zu lesen. Leg die Zeitung zumindest am Morgen beiseite genauso wie jegliche Nachrichten besser abzuschalten sind. Das was für dich hilfreich ist oder wo deine Hilfe gefragt ist, erreicht dich trotzdem. Probiere es einfach mal aus und vermeide diese negativen Botschaften für eine Weile. Der Weg ist frei für mehr Gelassenheit.